Direktor der Forschungsstelle für religiöse Vielfalt unterzeichnet ‚Memorandum of Understanding’ mit dem Manara Regional Center for Coexistence in Abu Dhabi

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Bild: Houssam Maarouf

Der Direktor der Forschungsstelle für religiöse Vielfalt, Prof. Dr. Mathias Rohe, hat in seiner Funktion als Sprecher des Zentrum für Islam und Recht in Europa (EZIRE) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ein „Memorandum of Understanding“ mit dem Manara Regional Center for Coexistence in Abu Dhabi unterzeichnet.

Die Erklärung, die insbesondere auf eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet des interreligiösen und interkulturellen Dialogs abzielt, wurde im Rahmen einer dreitägigen Informationsreise geschlossen, die Prof. Rohe mit dem Bayerischen Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, Joachim Herrmann, unternommen hatte. Die vom bayerischen Innenministerium geförderte Forschungsstelle für religiöse Vielfalt der FAU soll in die Zusammenarbeit eingebunden werden.

Hermann begrüßte die Vereinbarung als „einen wichtigen Beitrag zur Vertiefung des Dialogs zwischen den Kulturen und Religionen“. „Ziel der Absichtserklärung ist, gemeinsam an Initiativen für einen intensiveren interreligiösen und interkulturellen Dialog zu arbeiten“, erklärte Herrmann. „Im Mittelpunkt stehen mehr Verständnis und Toleranz füreinander für ein friedlicheres Zusammenleben.“ Er dankte dem Direktor des Zentrums für Islam und Recht in Europa, Prof. Dr. Mathias Rohe, und der Direktorin des Manara Regional Center for Coexistence, Bakhita Al Rumeithi, für ihr großes Engagement.

Presserklärung des StMI

Pressmeldung des EPD