Workshop 2
Zweiter Workshop der Veranstaltungsreihe „Im Dialog bleiben, trotz Konflikt“
Am 5. Dezember 2024 lud die Forschungsstelle für religiöse Vielfalt Vertreterinnen und Vertreter aus muslimischen, jüdischen und christlichen Gemeinden und Verbänden, der Stadt Erlangen und Nürnberg sowie aus den Bereichen Bildung und Prävention zum Workshop nach Erlangen ein. Der inhaltliche Schwerpunkt dieser zweiten Veranstaltung der Reihe „Im Dialog bleiben, trotz Konflikt“ lag bei der Frage, welche Rolle historische Vergleiche sowie geschichtliche und religiöse Narrative im Nahostkonflikt spielen.
Aus den lebhaften Diskussionen der Teilnehmenden kristallisierten sich mehrere konkrete Anregungen zu den Themen „Schule und Bildung als wichtige Orte der Vermittlung“, „Information zu tagespolitischen Ereignissen“ sowie „Klärung von Begriffen und Klassifizierungen“ heraus. Diese sollen vom Team der Forschungsstelle für religiöse Vielfalt im kommenden Jahr auf unterschiedliche Weise aufgegriffen werden.
Weitere Informationen zum Workshop finden sich in einem Bericht.
Zu Beginn der Veranstaltung wurden zwei Vorträge in Form von Statements gehalten, die aufgezeichnet wurden und in Kürze von dieser Seite abgerufen werden können:
Dr. Katja Thörner:
„Vom Nutzen und Nachteil historischer Vergleiche“
Dr. Ghassan el Masri:
„Warum ich nicht bin wie mein Bruder“